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Der Begriff „Oecher“ oder „Öcher“ entstammt der Aachener Mundart und bezeichnet den Aachener Bürger.

Der Begriff „Wolke“ (englisch „Cloud“) steht als Synonym für Datennetze wie das Internet: Programme und Daten sind nicht mehr auf der Festplatte des eigenen Rechners gespeichert, sondern auf s. g. Servern (Computer und Programme, die einen Zugang zu speziellen Online-Dienstleistungen ermöglichen) im weltweiten Datennetz.

CrashPlan, genauer gesagt „CrashPlanPROe“ ist die Software, mit der der Backup-Dienst der OecherWolke betrieben wird.

Auf Ihrem Rechner läuft der sog. „CrashPlanPROe-Client“, auf unseren Server der „CrashPlanPROe-Server“.

Das „e“ im Namen steht dabei für „Enterprise“.

Oft wird eine Synchronisierung (z. B. über Tools, wie z. B. DropBox) auf eine Stufe mit einem Backup gestellt. Beides sind aber andere Dinge.

Ein Backup (in „Versicherungsdeutsch“) ist eine

– vollständige

– zeitnahe

– nicht editierbare

– vollständige

Datenkopie in einem anderen Brandschutzabschnitt.

Man müsste also beispielsweise täglich eine Kopie aller Daten z. B. auf einem Bandlaufwerk erstellen und dieses Band in ein anderes Gebäude bringen (welches nicht durch das gleiche Feuer, aber z. B. auch Überschwemmung zerstört werden kann). Diese Bänder sind für einen längeren Zeitraum aufzubewahren (bei Unternehmen müssen Buchhaltungsdaten z. B. 10 Jahre aufbewahrt werden!).

Dabei ist es auch wichtig, dass man diverse Versionen dieser Daten vorhält. Hat z. B. ein Virus die Daten befallen, muss die Möglichkeit bestehen, den Zustand der Daten vor diesem Virusbefall wiederherstellen zu können („Versionierung“).

Die eingesetzte Software (CrashPlanPROe) läuft auf folgenden Betriebssystemen:

• Mac OS X

• Windows

• Linux

• Solaris

• ebenfalls setzen wir diese Software erfolgreich auf Synology-NAS-Systemen ein.

Ja, natürlich können Sie einen solchen Vertrag mit uns abschließen. Fragen Sie uns einfach!

Die OecherWolke erfüllt die strengen Vorgaben der „European Union Data Protection Directive (EUDPD)“: Anbieter von Online-Backups müssen sicherstellen, dass alle Daten ausschließlich auf Servern innerhalb der Europäischen Union (EU) abgelegt werden. In der Praxis ist es vielen Organisationen untersagt, personenbezogene Daten in Länder außerhalb der EU zu versenden.
Alle Server der Oecher Wolke befinden sich in Deutschland – feuergeschützt und rund um die Uhr bewacht.
Sämtliche Daten werden schon vor dem Transfer in die Oecher Wolke auf Ihrem Rechner mit einem 448bit-Schlüssel verschlüsselt. Zum Vergleich: Banken verwenden beim Online-Banking nur einen 128bit langen Schlüssel.
Je größer der Schlüssel, desto größer die Sicherheit!

Der Server der OecherWolke führt regelmäßig Integritätsüberprüfungen an den bereits gesicherten Dateien durch und überprüft, ob die Dateien wiederhergestellt werden können. Wird während dieser Tests auch nur ein einziger defekter Datenblock entdeckt, wird dieser Fehler sofort korrigiert. Sollte dies nicht möglich sein, erhalten Sie umgehend eine Benachrichtigung per Mail.

Das Rechenzentrum hat seinen Standort in Aachen (Deutschland), wir können dieses Rechenzentrum von unserem Büro aus in 15 Minuten erreichen.

Es gibt Zugangskontrollen durch Vor-Ort Personal, es ist als Kunde kein eigener Zutritt zum Rechenzentrum möglich. Nur bei Buchung eines eigenen Racks mit eigener Schliessanlage ist ein Zutritt möglich. Die Zugangssicherung erfolgt durch drei alarm- und einbruchgesicherte Stahltüren über Pincode und zusätzlichen Zugangsschlüsseln zum Serverraum. Alle Serverschränke sind mit einer eigenen Schließanlage gesichert, auch der Serverraum wird permanent videoüberwacht.

Es gibt eine redundante Stromversorgung über zwei Hauszuführungen. Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) durch Batterien bis zur Schaltung des Notstromdiesels falls das öffentliche Stromnetz ausfällt. Der Notstromdiesel ist auf Dauerbetrieb ausgelegt und immer mit Brennstoffvorrat für 24 Stunden betankt. Es gibt einen vertraglich festgelegtem 24 Stunden Betankungsservice.

Eine zentrale Feuermelde- und löschanlage zur Überwachung verschiedener Löschbereiche durch moderne Brandmeldeanlagen mit einer separaten Stickstofflöschung sorgt für den Brandschutz.

Ein redundantes Klimatisierungskonzept von N+1 sorgt für eine dauerhafte Kühlung der Server in standardisierten 19“ Racks über Doppelboden von unten in die 19“ Racks und Abzug nach oben. In jedem Raum sind an der Decke sowie im Doppelboden als auch im Serverrack selber Temperatursensoren verbaut, Überschreitungen werden an das zentrale Datencenter NOC gemeldet.

Es gibt das in Deutschland geltende Datenschutzrecht! Verschiedene Zertifizierungen wie SSAE16 und regelmässige interne Test und Service Audits gewährleisten einen professionellen und sicheren Betrieb. Alle Mitarbeiter sind schriftlich dem Datenschutzrecht verpflichtet worden.
Die gesetzlichen Datenschutz und Datensicherheit Regelungen werden für Telekommunikationsanbieter durch folgende Gesetze allgemein geregelt:
– Bundesdatenschutzgesetz (BDSG),
Das BDSG regelt zusammen mit den Datenschutzgesetzen der Länder und anderen bereichsspezifischen Regelungen den Umgang mit personenbezogenen Daten, die technisch oder manuell verarbeitet werden.
– Telekommunikationsgesetz (TKG),
Das TKG ist die Rahmenrichtlinie für Telekommunikationsnetze und -dienste. Es reguliert den Telekommunikationsmarkt und setzt sich u.a. für den öffentlichen und den Kundenschutz ein.
– Telekommunikations-Überwachungsverordnung (TKÜV)
Die TKÜV setzt auf dem TKG auf und regelt konkrete Pflichten zur technischen und organisatorischen Umsetzung von Maßnahmen zur Überwachung der Telekommunikation.
– Telemediengesetz (TMG)
Das TMG regelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für mittels Telekommunikationsanlagen angebotenen elektronischen Kommunikations- und Informationsdiensten, insbesondere Internetdienste in Deutschland.
Weiter sind im von uns genutzten Datacenter verschiedene Kunden aus den Bereichen Banken und Versicherungen tätig, die durch das BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) oder interne Revisionen regelmäßig überprüft werden. Dabei werden natürlich auch die Leistungen des Datacenter überprüft. Alle Räumlichkeiten des Datacenters werden basierend der o.g. Gesetze und Regelungen erstellt und betrieben.
Als weitere Information können wir noch zufügen, dass das Datacenter nach der neuen europäischen DIN EN 50600 geplant und gebaut ist und der Class 2+ laut EN 50600 entsprechen, da in der Kälte- und Klimatechnik bereits eine N+1 Redundanz eingesetzt wird, die eigentlich erst mit der Class 3 gefordert.
Die neue Norm legt Anforderungen und Empfehlungen für folgende Bereiche fest:
EN-50600-1: Allgemeine Aspekte für die Konstruktion und Spezifikation
EN-50600-2-1: Gebäudekonstruktion
EN-50600-2-2: Stromversorgung
EN-50600-2-3: Regelung der Umgebungsbedingungen
EN-50600-2-4: Infrastruktur der Telekommunikationsverkabelung
EN-50600-2-5: Sicherungssysteme
EN-50600-2-6: Informationen für das Management und den Betrieb

Einige Anbieter begrenzen die Größe einer Einzeldatei. Eine solche Limitierung gibt es bei der OecherWolke nicht.

Ja, wir bieten einen zusätzlichen Service an, der Ihnen dabei hilft.
So einfach funktioniert’s: Wir senden Ihnen eine Festplatte mit USB, FireWire und eSATA-Anschluss (Kapazität 6 TB) zu, die nach Ausführung des Erst-Backups wieder an uns zurückgesendet werden muss.
Abhängig von Ihrer Datenmenge dauert es in der Regel 3–10 Tage, bis die Daten auf die Oecher Wolke überspielt sind.
Sie sind an diesem Service interessiert? Kontaktieren Sie uns einfach: info|at|oecherwolke.de

Die Geschwindigkeit ist fast ausschließlich von der Rechnerleistung, der Art der zu sichernden Daten und Ihrer Internetverbindung abhängig. Der Rechner, der die Daten sichert, führt die gesamte Deduplizierung, Komprimierung und Verschlüsselung aus. Dies geschieht mit geringer Priorität, damit die Ausführung des Backups/der Wiederherstellung die Nutzbarkeit des Rechners kaum einschränkt.

Ja, selbstverständlich ist das möglich. Bitte kontaktieren Sie uns, um die Preise dafür zu erfahren

Ja. Sollten Sie dringend Daten benötigen und keine ausreichende Internet-Verbindung zur Verfügung haben, um diese selber herunterzuladen, können Sie uns gerne eine Festplatte (mit USB-Anschluss) zusenden. Wir werden die Daten unverzüglich überspielen. Bitte beachten Sie, dass 1TB Daten etwa 4 Stunden benötigen, um auf die Festplatte übertragen zu werden.
Im Normalfall senden wir die Platte am nächsten Werktag nach Abschluss des Kopiervorgangs an Sie zurück.

Als Teil des Backup-Prozesses führt CrashPlanPROe regelmäßig Wartungsarbeiten an den Backup-Archiven durch: Veraltete Dateiversionen werden (gemäß Ihrer Einstellungen) gelöscht.

Zu unterschiedlichen Zeitpunkten führt die Deduplizierungsfunktion von CrashPlanPROe einen „Rescan“ aller Dateien durch, um die Deduplizierung zu verifizieren und zu optimieren. In diesem Fall sieht es so aus, als ob erneut ein vollständiges Backup ausgeführt wird. Dies ist aber nicht der Fall. Es wird vielmehr jeder Datenblock Ihrer Daten mit den bereits gesicherten Daten abgeglichen. Der Vorgang benötigt erheblich weniger Zeit als ein vollständiges Backup – und Ihre Daten stehen während dieser Prüfung für die Wiederherstellung zur Verfügung.

CrashPlanPROe führt die Deduplizierung auf Blockebene aus. Das bedeutet, dass sich wiederholende Informationen innerhalb einer Datei und über alle Dateien nicht mehrfach gesichert werden.

Ja!

Dies ist möglich. Eine Anleitung dazu finden Sie hier

Sie können festlegen, in welchen Zeitabständen Ihre Backups durchgeführt werden. Oder Sie belassen es bei der Standard-Einstellung: Dann werden neue oder geänderte Daten stündlich gesichert.

Die Einstellungen sind im Funktionsmenü unter „Einstellungen; CrashPlan wird ausgeführt“ zwischen „immer“ und einem frei definierbaren Zeitfenster wählbar.

Weiterhin können Sie sog. „Datensicherungssätze“ erstellen, also Backup-Pläne. Dort können Sie genau festlegen, welche Daten, wann, wo und wie oft gesichert werden.

Nein, das Backup wird in diesen Fällen automatisch fortgesetzt, sobald der Rechner eingeschaltet ist oder aus dem Ruhezustand aufgeweckt wird.

In der Standardeinstellung sichert CrashPlanPROe die Dateien und Ordner in Ihrem Benutzerordner. Unter „Einstellungen -> Auszuschließende Dateinamensmuster“ haben Sie die Möglichkeit, ausgewählte Dateien und Ordner ein- oder auszuschließen. Dazu können Sie bestimme Variablen, Datei-/Ordnernamen, Dateierweiterungen oder sog. „Regular Expressions“ definieren.

Bitte beachten Sie: Wenn Sie nachträglich Dateien oder Ordner über solch einen Filter ausschließen, werden diese im Backup gelöscht – und stehen für die Wiederherstellung nicht mehr zur Verfügung!

Beispiele für Variablen

:main -> Systemvolume (z. B. C: bzw.  / in Unix oder Mac OS X)

:applications ->  Standardprogramme-Ordner des Systems

:user -> Beim ersten Start der Benutzerordner des aktiven Benutzers

:desktop -> Beim ersten Start der Schreibtisch des aktiven Benutzers

:documents -> Beim ersten Start der Dokumente-Ordner des aktiven Benutzers

:music -> Beim ersten Start der Musik-Ordner des aktiven Benutzers

:pictures -> Beim ersten Start der Bilder-Ordner des aktiven Benutzers

:movies ->  Beim ersten Start der Filme-Ordner des aktiven Benutzers

:allUsers ->  Alle auf dem Rechner verfügbaren Benutzerordner

:allDesktops -> Alle auf dem Rechner verfügbaren Schreibtisch-Ordner der verfügbaren Benutzer

:allMusic -> Alle auf dem Rechner verfügbaren Music-Ordner der verfügbaren Benutzer

:allPictures -> Alle auf dem Rechner verfügbaren Bilder-Ordner der verfügbaren Benutzer

:allMovies -> Alle auf dem Rechner verfügbaren Filme-Ordner der verfügbaren Benutzer

Weitere Beispiele finden Sie hier:

CrashPlanPROe Regex

Wählen Sie dazu im „CrashPlan“-Programm den „Kerio“-Programm-Ordner und den „Data Store“-Ordner aus.

Öffnen Sie den CrashPlanPROe-Client, doppelklicken Sie auf das Logo in der oberen rechten Ecke und geben Sie folgenden Text ein: „backup.replace 42“. Anschließend „Enter“ drücken

Wie kann der Hintergrundprozess des Backup-Programms angehalten werden?

Mac
Öffnen Sie Macintosh HD/Programme/Dienstprogramme/Terminal
Zum Stoppen geben Sie ein: sudo launchctl unload /Library/LaunchDaemons/com.crashplan.engine.plist
Zum Starten bitte folgenden Befehl: sudo launchctl load /Library/LaunchDaemons/com.crashplan.engine.plist

Windows
Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Über das Microsoft Dienste-Menü: Navigieren Sie zum CrashPlan Backup- Dienst, rechte Maustaste, wählen Sie „Stop“, „Start „oder „Restart“
2. Über die Kommandozeile: zum Stoppen: net stop CrashPlanService, zum Starten: net start CrashPlanService

Linux
Das Skript, um den Dienst zu stoppen, finden Sie im crashplan/bin-Verzeichnis (dies befindet sich bei einer Standard-Installation unter folgendem Pfad): /usr/local/crashplan/bin
Die Benutzung erfolgt über „CrashPlanEngine stop | start“
Einige Linux-Systeme (wie z. B. Debian) erlauben den Start/Stop über ein
init.d-Skript:
/etc/init.d/crashplan stop
/etc/init.d/crashplan start

Je nach Installationsvariante kann es vorkommen, dass Sie nach der Adresse des CrashPlanPROe-Servers gefragt werden.

Tragen Sie dort bitte die Adresse: cumulus.oecherwolke.de ein.

CrashPlan verwendet den Port 4282 für die Kommunikation des CrashPlan-Clients auf Ihrem Rechner mit unseren Servern. Sollte in Ihrer FireWall dieser Port blockiert werden, müssen Sie diesen öffnen.

Das gilt auch für den Port 4285. Dieser wird benötigt, um auf die Web-Oberfläche unserer Server zugreifen zu können. Die Adresse lautet: https://cumulus.oecherwolke.de:4285

Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben, können Sie einen Reset des Passworts beauftragen. Klicken Sie dazu bitte auf folgenden Link: Passwort-Reset
Bitte beachten Sie, der Benutzername hat immer die Form einer Email-Adresse. Sollten Sie Ihr zusätzliches Verschlüsselungskennwort vergessen haben, können wir Ihnen leider nicht mehr weiterhelfen.

Das liegt an den Sicherheitseinstellungen des Windows-Servers. Windows 2003- und 2008-Server bieten Ihnen jedoch die Möglichkeit, dieses unter „Erweiterte Sicherheitseinstellungen“ zu deaktivieren.
Windows Server 2008: Öffnen Sie den Server Manager und klicken Sie auf  den obersten Eintrag in der Baustruktur (Server Manager). Es geht ein Fenster auf (Sicherheits-Informationen). Suche Sie nach dem Eintrag „konfiguriere erweitere Sicherheitseinstellungen für IE“ und deaktivieren Sie diese Funktion. Schließen Sie dann alle Fenster des Internet Explorers und starten Sie den Download erneut.
Windows-Server 2003: Start -> Systemsteuerung -> Programme installieren/deinstallieren. Wählen Sie dort „Windows Komponenten hinzufügen/entfernen“ aus. Entfernen Sie den Haken bei „Internet Explorer Erweitere Sicherheitskonfiguration“ und klicken Sie dann auf „weiter“. Schließen Sie dann alle Fenster des Internet Explorers und starten Sie den Download erneut.

Rufen Sie auf der Webseite der OecherWolke einfach das Login auf.

Nein, dies ist nicht möglich. Denn die Dateien sind verschlüsselt und der notwendige Schlüssel ist auf anderen Servern nicht verfügbar – und kann nicht übertragen werden.

Wenn Sie eine größere Datenmenge oder sehr viele Daten sichern, kann es sein, dass die Standardeinstellung für die Arbeitsspeicherzuweisung im CrashPlanPROe-Client zu gering.

Die Zuweisung für den Arbeitsspeicher ändern Sie wie folgt:

Mac OS X

Wechseln Sie in den Finder und wählen im Menü „Gehe zu“ den Eintrag „Gehe zum Ordner“. Dort tragen Sie bitte ein (ohne Anführungszeichen „/Library/LaunchDaemons“ ein und drücken die Enter-Taste. Öffnen Sie in diesem Ordner die Datei com.crashplan.engine.plist“ mit einem TextEditor wie TextEdit oder TextWrangler. Suchen Sie nach dem Eintrag

„<string>-Xmx512m</string>“

und ersetzen diesen durch den Eintrag:

„<string>-Xmx1024m</string>“ (ohne Anführungszeichen).

Anschließend den CrashPlanClient öffnen, oben rechts auf das CrashPlan-Icon klicken und „restart“ (ohne Anführungszeichen“ eintragen und die Enter-Taste drücken.

Windows:

Im Explorer gehen Sie auf „Computer“ bzw. „Arbeitsplatz“ und öffnen Sie den Ordner, in dem Sie CrashPlan installiert haben. Meist liegt dieser unter C:ProgrammeCrashPlan. In diesem Verzeichnis bitte die Datei „CrashPlanService“ mit dem Editor öffnen und suchen Sie nach dem Eintrag (ohne Anführungszeichen)

„-Xmx512m“ und ersetzen diesen bitte durch „-Xmx1024m“.

Anschließend den CrashPlanClient öffnen, oben rechts auf das CrashPlan-Icon klicken und „restart“ (ohne Anführungszeichen“ eintragen und die Enter-Taste drücken.

Synology-Systeme:

Verbinden Sie sich per ssh mit der SynologyDS. Mit cd /volume1/@appstore/CrashPlanPROe“ wechseln in den Programmordner von CrashPlan. Dort öffnen Sie mit „vi syno_package_vars“ die Konfigurationsdatei. Dann bitte einmal die Taste „i“ drücken, damit Sie die Datei bearbeiten können. Mittels der Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur bitte zu dem Eintrag „USR_MAX_HEAP=512M“ navigieren. Diesen bitte auf folgenden Wert ändern: „USR_MAX_HEAP=1024M“. Dann bitte einmal auf der Tastatur „esc“ drücken und dann nacheinander „:w“ (Doppelpunkt und w) über die Tastatur eingeben und dann Enter drücken. Dann „esc“ drücken und „:q“ (Doppelpunkt und q) eingeben. Dann „exit“ eingeben und „Enter“ drücken, damit wird die ssh-Verbindung getrennt.

Anschließend den CrashPlanClient öffnen, oben rechts auf das CrashPlan-Icon klicken und „restart“ (ohne Anführungszeichen“ eintragen und die Enter-Taste drücken.

Sollten „ssh“ „vi“ usw.. unbekannt sein, rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Dafür stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns, um Antworten zu erhalten!